Die richtige Rasenpflege
Ein Rasen braucht Pflege. Vor allem braucht der Rasen immer Luft. Das ist besonders dann wichtig, wenn das Moos zugenommen hat. In solchen Fällen ist es Zeit, den Rasen einmal im Rahmen einer Rasenpflege zu vertikulieren. Hierbei werden die Wurzeln ausreichend mit Luft versorgt und können so wieder ausreichend Nährstoffe aufnehmen. Dabei wird der Rasen angeritzt um so den Rasenfilz aus Schnittgut, abgestorbene Garten Pflanzen etc. zu entfernen. Das kann mit einem Rechen oder einem im Handel erhältlichen Vertikutierer erfolgen. Vom Aussehen oft identisch mit einem Rasenmäher. Das Vertikutieren sollte immer im Frühjahr oder im Herbst erfolgen. Am besten bei einer Temperatur von 7 bis 8 Grad. Wer keine Erfahrung mit Rasenpflege hat, kann sich aber auch ein Gartenbauunternehmen, beispielsweise aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See wenden. Die führen die notwendige Rasenpflege, vor allem bei grossen Flächen, professionell aus.
Richtige Rasenpflege heisst auch düngen
Der Rasen muss nicht immer mit Chemie oder mit Pflanzenschutzmittel gedüngt werden. Oft reichen auch ökologische Mittel aus. Das ist besonders dann ratsam, wenn Kinder im Garten spielen. Regelmässiges Düngen sollte eine Pflicht bei der richtigen Rasenpflege sein. Durch das ständige Mähen werden dem Rasen die Nährstoffe entzogen. Über das Düngen können diese wieder zurückgeführt werden. Besonders wenn der Rasen schon leicht gelb erscheint und Lücken entstanden sind, ist es höchste Zeit wieder zu düngen. Dabei wird generell zwischen einem Langzeitdünger und einem Kurzzeitdünger unterschieden. Beim Langzeitdünger reicht die Wirkung für ungefähr 100 Tage, sodass der Rasen 3 Mal im Jahr gedüngt werden sollte. So jedenfalls empfiehlt es der Landschaftsgärtner oder das Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See. Am besten im April, im Juli und im Oktober. Vermeiden sollte man jedoch eine Überdüngung.
Kompost ist hierbei ein wertvoller natürlicher Dünger. Dabei reichen bereits 5 Liter für eine Fläche von 4 bis 6 qm Rasen. Auch den Kompost kann man vom Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See bekommen.
Rasenpflege heisst Rasen mähen
Der Rasen sollte oft gemäht werden, denn dass fördert vor allem die Blattbildung und macht den Rasen immuner gegen Moos oder Unkraut. Dabei sollte das erste Mal im April stattfinden, wie der Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See erklärt. Es empfiehlt sich, nun einmal in der Woche zu mähen. Ab Juni sollte man im Rahmen der richtigen Rasenpflege bereits zweimal in der Woche mähen, da hier das Wachstum durch warme Temperaturen beschleunigt wird. Im Oktober endet dann die Mähzeit für den Rasen und die Winterpause bricht heran.
Vermeiden sollte man vor allem den zu kurzen Schnitt. Viele erhoffen sich damit, mehr Zeit bis zum nächsten Mähvorgang zu gewinnen. Doch dadurch sterben viele Halme ab. Für einen Zierrasen sollte man nie kürzer als 2,5 Zentimeter und für einen Nutzrasen nie kürzer als 3 Zentimeter mähen, wie das Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See zu bedenken gibt. Ist der Rasen bereits zu lang, gilt die Faustregel, dass nie mehr als 1/3 der Halme gekürzt werden sollten.