Warum nicht Gartengestaltung naturgerecht?
Um Pflanzen und Tieren einen adäquaten Lebens- und Rückzugsraum zu bieten, sollte die Gartengestaltung naturgerecht erfolgen. Ist die Gartengestaltung naturgerecht, dann wird die natürliche Entwicklung mit nur wenigen lenkenden Eingriffen unterstützt und so der Garten, etwa im Haus in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See zum funktionierenden Ökosystem.
Exotische Garten Pflanzen sind nicht naturgerecht
Kurz gehaltener Rasen und wenige, möglicherweise exotische Pflanzen, alles was uns als grüne Insel erscheint, ist aus ökologischer Sicht meist nicht empfehlenswert und kann nicht als naturgerecht bezeichnet werden. Denn um hier beheimateten Pflanzen und Tieren einen adäquaten Lebens- und Rückzugsraum zu geben, ist eine nur eine Gartengestaltung sinnvoll, die auch wirklich naturgerecht ist. Dabei wird der Garten keineswegs einfach sich selbst überlassen und Gartenpflege wird nicht betrieben. Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem Gartendesign ein durchdachtes ökologisches Bestreben. Mit der Natur gärtnern, anstatt dagegen, lautet die Devise beim Gartendesign naturgerecht. Das Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See kann hier die passenden Tipps und Ratschläge geben.
Was bedeutet Gartengestaltung naturgerecht?
Naturgerecht bedeutet, dass man bei der Gartengestaltung und der Gartenpflege der Natur Raum zur Entfaltung gibt und sie in ihrer Entwicklung unterstützt. Auf lenkende Eingriffe muss also nicht verzichtet werden. Diese Massnahmen sollten jedoch stets auf den Garten, also auch auf die dortigen Garten Pflanzen, Blumen und Rasen und Tiere abgestimmt sein. Elementar bei der naturgerecht durchgeführten Gartengestaltung ist die Verwendung heimischer Pflanzen, die für den jeweiligen Standort geeignet sind. Dabei kommt es nicht nur auf Standort innerhalb vom Garten, etwa in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See an. Ebenso relevant sind die Bodenqualität und das regionale Nährstoffvorkommen. Muss sich beispielsweise eine feuchtigkeitsliebende Art stets an trockene Bodenbedingungen anpassen, dann ist sie anfälliger für Krankheiten und Parasiten. Exotische Garten Pflanzen sind in der Regel andere Umweltbedingungen gewohnt und damit tendenziell eher ungeeignet für den Garten, wenn er naturgerecht sein soll. Was beim naturnahen Garten generell vermieden werden sollte, ist die Verwendung von chemischem Pflanzenschutzmittel, da ihr langfristiger Einsatz nicht nur für Pflanzen, sondern ebenso für den Menschen schädlich sein kann. Wer sich für einen Garten interessiert, der naturgerecht angelegt werden soll, der sollte sich mit einem Landschaftsgärtner und einem Gartenbauunternehmen, etwa in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See in Verbindung setzen.
Ökosystem im Garten ist naturgerecht
Für eine Gartengestaltung naturgerecht, etwa in einem Garten in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, ist es zudem relevant, Pflanzen und Tiere nicht unabhängig voneinander zu betrachten. Der Garten kann als kleines Ökosystem gesehen werden, bei dem Wechselbeziehungen zwischen allen Pflanzen- und Tierarten bestehen. Sie bilden sozusagen „Lebensgemeinschaften“ wenn ein Garten naturgerecht sein soll. So ernähren sich beispielsweise bestimmte Insekten von bestimmten Garten Pflanzen. Diese Pflanzen, aber auch Blumen, wiederum haben sich auf den Frassdruck eingestellt und Kompensationsstrategien entwickelt. Von der als hartnäckiges Unkraut bekannten Quecke beispielsweise leben mehr als 80 verschiedene Tierarten. Auch hier wird wieder deutlich, weshalb heimischen Pflanzen im Garten, beispielsweise in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, der Vorzug gegeben werden sollte, wenn der Garten naturgerecht sein soll. Exoten können von den hier beheimateten Tieren oft nicht als Nahrungsquelle genutzt werden und fügen sich damit nicht oder nur unvollständig in das Ökosystem Garten ein. Entweder man übergibt das Gartendesign dem Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See oder man sucht Rat und Unterstützung durch Rückfragen beim Gartenbauunternehmen.