Gartenwege prägen das Bild von einem Garten

Gartenwege prägen einen Garten ebenso wie die Garten Pflanzen darin. Daher lohnt es, bei der Planung zur Gartengestaltung gründlich über Wegeführung und Materialwahl für die Gartenwege nachzudenken. Sollen zwei Bereiche direkt verbunden werden, sind gerade Linien als Gartenwege sinnvoll. Ein geschwungener Pfad kann zu einem Spaziergang anregen, der an Höhepunkten wie einer schönen Pflanze oder einem besonderen Dekostück vorbeiführt. Dank ausgereifter Herstellungsverfahren ähneln Betonsteine den Natursteinen immer mehr. Harmonisch fügen sich auch Kies oder Mulch als Material für Gartenwege ins Gesamtbild ein. Sie lassen sich ebenso wie kleine Steine gut in Kurven legen und sorgen für ein tolles Gartendesign. Der Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See verwendet hingegen grosse Plattenformate für Gartenwege, die geradeaus verlaufen.

Gartenwege brauchen einen stabilen Unterbau

Für die meisten Gartenwege ist der Einbau einer Tragschicht notwendig, da es sonst allmählich zu Setzungen und Verschiebungen des Pflasterbelags kommt und gefährliche Stolperfallen entstehen können. Bei Pflaster- oder Plattenwegen für Gartenwege wird vom Landschaftsgärtner vom Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See auf den gut verdichteten Untergrund zunächst eine 15 Zentimeter starke Schicht Schotter oder ein sogenanntes Mineralgemisch verteilt. Die Schichtstärke ist für leichte Belastungen wie zum Beispiel einer beladenen Schubkarre ausreichend. Mineralgemisch lässt sich besser verdichten als Schotter, da es neben grösseren Gesteinsbrocken auch feinkörnige Anteile enthält. Eine Schottertragschicht hingegen hat den Vorteil, dass sie wasserdurchlässiger ist. Wenn Gartenwege gelegentlich auch mit dem PKW befahren werden sollen, muss die Tragschicht mindestens 20 Zentimeter stark sein. Auf die eigentliche Tragschicht folgt eine etwa drei bis vier Zentimeter starke Schicht Pflastersand oder Splitt, die Unebenheiten im Unterbau ausgleicht und als Pflasterbett für den Gartenwege und die Beläge dient.

Gartenwege aus Kies oder Splitt

Auch bei der Gestaltung der Gartenwege mit Splitt und Kies ist der Einbau einer 10 bis 15 Zentimeter starken Tragschicht aus Mineralgemisch durch den Landschaftsgärtner aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See vorteilhaft. Sie verhindert, dass sich das Oberflächenmaterial mit dem Boden vermischt. Ausserdem hemmt die Tragschicht das Aufkommen von Unkräutern, was man mit einem wasserdurchlässigen Unkrautvlies noch unterstützen kann und damit auch die Gartenpflege einfacher macht. Für die Oberfläche reicht eine knapp fünf Zentimeter hohe Lage Kies oder Splitt aus. Je feiner die Körnung ist, desto leichter ist der Weg begehbar. Splitt eignet sich besser als Kies, da die eckigen Steinchen sich verkanten und beim Auftreten weniger nachgeben als die rundlichen Kieselsteine. Soll das Material sauber von angrenzenden Flächen getrennt bleiben, bietet sich in Beton verlegten Grosssteinpflaster als Randbegrenzung an. Eine filigrane Alternative sind in den Boden eingelassene Metallkanten. Bei der Gartengestaltung für das gewünschte Gartendesign, vielleicht ein mediterraner Garten, können Materialien für Gartenwege auch gemischt werden. Einfach mit dem Gartenbauunternehmen aus Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See über die verschiedenen Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile sprechen.