Die richtige Gartenpflege will gelernt sein
Gartenpflege ist oft gar nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Vor allem aber sieht jeder Gartenbesitzer, etwa in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, seine Methoden zur Gartenpflege als etwas besonderes an. So ist es nicht verwunderlich, dass es zum Thema Gartenpflege auch einige Mythen gibt, die aber nicht immer richtig sind. Vermutlich gibt es keine Zunft, die vollkommen vor Mythen und Aberglauben gefeit ist. Auch die Gärtnerei stellt hier keine Ausnahme dar. Viele Gerüchte und vermeintliche Geheimtipps zur richtigen Gartenpflege halten sich unter Gärtnern hartnäckig, obwohl sie jeder Grundlage entbehren. Manchmal ist es sogar so, dass die falsche Gartenpflege für die Pflanzen schädlich sein können.
Richtiges Bewässern wichtig für die Gartenpflege
Immer wieder hört man beim Thema Gartenpflege und richtiges Bewässern, dass man den sogenannten Brennglaseffekt verhindern soll. Viele Hobbygärtner warnen einander davor, bei der Gartenpflege den Garten und insbesondere den Rasen in der prallen Mittagssonne zu sprengen. Die Wassertropfen würden in der Luft und auf den Pflanzen wie unzählige kleine Brenngläser wirken, die den Garten regelrecht verbrennen. Das ist jedoch Unsinn und entbehrt jeder Grundlage, wenn es um die richtige Gartenpflege geht, wie sie von einem Gartenbauunternehmen durchgeführt wird. Eher der umgekehrte Effekt ist richtig, denn Pflanzen benötigen gerade in der Mittagshitze besonders viel Wasser. Auch die zusätzliche Kühlung, die das Wasser mit sich bringt, tut den Pflanzen gut. Braune Stellen auf Blüten und Blättern zeugen eher von zu grosser Trockenheit und damit Fehlern bei der Gartenpflege. Denn bei starker Hitze verdunstet viel mehr Wasser, sodass es viel wahrscheinlicher ist, dass man etwas zu wenig gegossen hat. Wer also seinen Rasen im Garten seines Hauses, etwa in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See liebt, der tut ihm einen Gefallen, wenn er mit der richtigen Gartenpflege ihm dann Wasser gibt, wenn dieser es am dringendsten braucht. Wir Menschen trinken schliesslich auch, wenn wir Durst haben. Dann sollte bei der Gartenpflege bedacht werden, dass auch der Rasen Wasser braucht, wenn der durstig ist.
Zu viel umgraben ist keine gute Gartenpflege
Der Gedanke, den Boden regelmässig umzuwälzen und zu durchmischen, mag zunächst recht plausibel erscheinen, ist häufig jedoch nicht sinnvoll. Die Erde in einem Garten, etwa in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, ist keine leblose Masse, die sich ohne menschliches Wirken nicht verändert. Sie steckt voller Leben und mit der falschen Gartenpflege kann sie zerstört werden. Mikroben, Würmer und andere Lebewesen lockern den Boden, zersetzen organisches Material zu wertvollen Nährstoffen und schaffen so ein gesundes Ökosystem für die Pflanzen. Dieses Gleichgewicht ist mit einem Spaten schneller zunichte gemacht, als einem lieb ist. Vielmehr sieht es so aus, dass bei richtiger Gartenpflege im Laufe der Jahre Schichten in der Erde gebildet werden, die nach Möglichkeit nicht durchmengt werden sollten. Auch mit dem Einsatz von Pflanzenschutzmittel sollte man vorsichtig umgehen und vorher den Landschaftsgärtner fragen. Wenn man den Boden also im Rahmen der Gartenpflege lockern möchte, der sollte über die Verwendung einer Grabegabel oder eines Sauzahns nachdenken,. Mit diesen Werkzeugen ist die richtige Gartenpflege möglich, weil man damit die Erdschichten nicht durcheinanderbringt. Auch dieses Beispiel zeigt, dass Gartenpflege gar nicht so einfach ist und einiges beachtet werden muss. Egal ob in einem grossen oder einem kleinen Garten, auch in Orten wie Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See.
Welche Rolle spielt der Kompost bei der Gartenpflege?
In modernen Gartenbauunternehmen, auch in Küsnacht, Erlenbach, Herrliberg, Zollikon, Feldmeilen, Zumikon, Maur, Fällanden, Egg, Meilen, Uetikon, Männedorf, Weinegg, Gossau, Stäfa, Zürich, Rapperswil, Mönchaltdorf, Uster oder Oetwil am See, gibt es eine grosse Bandbreite an hochspezialisierten Düngemitteln und Pflanzenschutzmittel für die verschiedensten Anwendungsbereiche für die Gartenpflege. Viele dieser synthetischen Dünger versauern aber auf Dauer den Boden, weswegen sie nur sehr gezielt eingesetzt werden sollten. Dennoch braucht man bei der Gartenpflege nicht besonders sparsam mit Kompost oder Dung umgehen, deren Zusammensetzung ganz anders ist. Aus Kompost werden die Nährstoffe auch nicht einfach ausgewaschen. Während man den Kunstdünger bei der Gartenpflege aber nicht in Zeiten starker Regenfälle ausstreuen sollte, kann man den Kompost praktisch das ganze Jahr über unter die Erde mischen und damit für eine perfekte Gartenpflege sorgen. Die Nährstoffe bleiben darin gebunden ohne den Boden zu versauern und werden bei Bedarf von den Wurzel der Pflanzen extrahiert.